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Wo hat die Massage ihren Ursprung?

Die Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Ihr Ursprung liegt im Osten Afrikas und in Asien. Die ersten Erwägungen finden sich bei den Chinesen die 2600 v. Christus zurückliegen. Hier wurden schon Massagehandgriffe und gymnastische Übungen beschrieben.


Wiederentdeckung der Massage

Trotz des großen Einflusses der Massage verschwand das Interesse in Europa an Massagen. Erst im 16. Jahrhundert wurde die Massage durch den Arzt und Alchimisten Paracelsus wieder in Europa etabliert. Er verwendete die Massage in der modernen Medizin als Rehabilitationstherapie nach Operationen.

Was ist klassische Massage?

Durch spezielle Grifftechniken und Griffreihenfolgen werden systematisch Haut, Muskeln sowie Gewebeschichten durchgearbeitet. Der Physiotherapeut kann durch das Ertasten und Berühren verhärtete, verspannte oder verkrampfte Strukturen aufspüren. Durch die Lokalisierung der gestörten Strukturen können diese dann gezielt bearbeitet werden. Durch berühren, tasten oder kneten wird die Haut sowie Bindegewebe und Muskulatur einem Dehnungs-, Zug- und Druckreiz ausgesetzt. Das Ergebnis ist eine bessere Durchblutung, Entschlackung, Entkrampfung und Tonisierung von Muskeln. Darüber hinaus werden Verklebungen zwischen den einzelnen Gewebsschichten kontrolliert gelöst und damit eine Verbesserung der Beweglichkeit und Schmerzreduktion bis Schmerzfreiheit erreicht.

Welche Anwendungsgebiete und Wirkungsweise hat eine Massage?

  • Lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Psychische Entspannung, Reduktion von Stress
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe

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